Die aktuelle politische Situation in Deutschland gibt uns Anlass zur Sorge. Wir stellen einen Rechtsruck in allen gesellschaftlichen Bereichen fest, der sich in einer Verrohung der Sprache und des gesellschaftlichen Miteinanders niederschlägt. Wir erleben eine Zunahme an rassistischen, sexistischen und antisemitischen Äußerungen, Übergriffen und Ausschreitungen – auch in unserer Region und Landeskirche.
Die AfD, der es um eine gesamtgesellschaftliche Werteverschiebung hin zu mehr Ausgrenzung und Nationalismus geht, ist mittlerweile in allen deutschen Landtagen vertreten. Wir befürchten, dass rechte Kräfte auch die anstehenden Kirchengemeinderats- und Synodalwahlen nutzen werden, um diese Themen in den Kirchgemeinden zu verankern. Der Ausschluss von AfD-Politiker*innen von den Podien des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Dortmund sowie die Beschreibung einer Unvereinbarkeit von AfD-Parteiprogramm und evangelischem Glauben durch den Berliner Landesbischof Markus Dröge zeigen, dass innerhalb aller Kontexte von Kirche Verantwortung besteht, sich gegen menschenverachtende Ideologien zu positionieren. In diesem Sinne begrüßen wir die klare Positionierung der Badischen Landessynode, dass Personen, die „offenkundig diskriminierende, die Menschenwürde verletzende Äußerungen tätigen“, sich für kirchliche Wahlämter disqualifizieren.
Wir verstehen Kirche als einen Ort und eine Gemeinschaft, die im Verständnis nach Gal 3,28 darauf bedacht ist, menschliche Grenzlinien zu überwinden und jeden Menschen als vor Gott gleich wahrnimmt. Kirche in der Nachfolge Jesu Christi tritt gesellschaftlichen Hierarchien und Marginalisierungen entgegen. Jesus wandte sich den Menschen zu, von denen sich rechte Kräfte heute abwenden. Kirche soll ein Ort der Offenheit und Vielfalt bleiben und werden.
Darum ermutigen wir alle Menschen im Bereich der Landeskirchen, die Kirchenwahlen am 1. Dezember 2019 als Chance zu begreifen, für eine weltoffene und plurale Kirche einzutreten. Die Wahlen der Kirchengemeinderäte und der Synode sind eine Möglichkeit, dieser Position Gewicht zu verleihen. Sprechen Sie Menschen an, die sich in einem Wahlamt dafür einsetzen können, dass Kirche unterschiedlichen Menschen Raum gibt und nicht einem Ungeist der Abgrenzung folgt. Lassen Sie nicht zu, dass Ämter in der Kirche von Menschen bekleidet werden, die undemokratisches und unsolidarisches Verhalten in Kirche und Gesellschaft vorantreiben. Wir möchten ausdrücklich niemanden aus dem Raum der Kirche ausschließen. Uns geht es vielmehr darum, inhaltliche Diffamierung von Menschen und Konsequenzen daraus wie Ausgrenzung und Gewalt zu verhindern.
Für uns verlangt Nächstenliebe Klarheit: Klarheit für eine Kirche, die für Unterdrückte und gesellschaftlich Marginalisierte einsteht und diesem Auftrag auch kirchenpolitisch Rechnung trägt.


350 | Johanna Jerzembeck | Baden | |
349 | Ute Widmayer-Lange | Württemberg | Für eine Kirche, die niemanden ausgrenzt. |
348 | Andreas Güntter | Württemberg | Weil wir Kirche Jesu Christi sein wollen - hier hat Ausgrenzung keinen Platz! |
347 | Klaus Peter Geigle | Württemberg | Integration aller Menschen - alle Menschen sind gleich. Überall. Der Geburtsort ist Zufall und kein Verdienst. |
346 | S. Rommel | Württemberg | |
345 | Ralf Horndasch | Württemberg | Weil Kirche auf der Seite der Menschen stehen muss! |
344 | Reinhard Hauff | Württemberg | |
343 | Paul Bosler | Württemberg | |
342 | Katrin Bessler-Koch | Baden | |
341 | Kirstin Lehmann | Germany | Für eine offene und demokratische Weltanschauung in Kirche und Staat. |
340 | Klaus Muck | Baden | Weil ich unsere freiheitliche Gesellschaft und schon gar nicht unsere Kirche den Populisten überlassen will |
339 | Gudrun Mauvais | Baden | Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. ... weil genau dieser Geist für mich die Welt öffnet anstatt sie zu verschließen. |
338 | Sarah Mohrbacher | Baden | |
337 | Andreas Riehm-Stammer | Baden | Weil ich mich für Menschenrecht und Demokratie einsetzen möchte. |
336 | Peter Schneider | Germany | Der Ruf „wir sind das Volk“ war vor fast 30 Jahren mit Demokratie, Freiheit und Menschenrechte verbunden. Das er in dieser Zeit für Rechte Hetze missbraucht wird kotzt mich an. |
335 | Christiana Strohmaier | Baden | Weil sich die Kirche klar und deutlich positioniert und ein Zeichen gegen Diskriminierung setzt! |
334 | Viola Schnee | Baden | weil Christsein und Rechtsradikalismus sich ausschließen |
333 | Ingrid Nickert-Stude | Baden | |
332 | Karl Eugen Brinkmann | Germany | |
331 | Andrea Bischoff | Baden | |
330 | Claudia Rummler | Baden | |
329 | U. Nell | Baden | |
328 | Juliane Krebs | Baden | |
327 | Melba Rothfuss | Baden | |
326 | Irene Leicht | D | |
325 | Anja Binder | Württemberg | Ich will mich gegen Meinungen positionieren, die andere abwerten, diskriminieren, verletzen. |
324 | Werner Pohl | Baden | |
323 | Markus Hartmann | Baden | ...weil mich die aktuellen Entwicklungen fassungslos machen... |
322 | Franziska Clemen | Baden | |
321 | Wolfgang Lenssen | Baden | |
320 | Dr. Friedrich Bischof | Baden | |
319 | Antje Faatz | Germany | |
318 | Annemarie Jonescheit | Baden | Geschichte darf sich nicht wiederholen. |
317 | Thomas Mengel | Baden | Ich müsste mich vor Christus schämen, wenn ich es nicht täte. |
316 | Stefan Meyer | Baden | Wer andern eine Blume sät, blüht selber auf! |
315 | Rolf Huber-Frey | Baden | |
314 | Clemens Moser | Deutschland | Baden-Württemberg - Grenzach-Wyhlen |
313 | Heike Sölter | Baden | |
312 | Sara Burghoff | Nordkirche | Wehret den Anfängen! |
311 | Jacqueline Olesen | Baden | Christrlicher Glaube heißt für mich, Nächstenlibe, Toleranz, Einstehen für Menschenrechte und Zivilcourage |
310 | Erich SCHERZINGER | Deutschland | Weil ich Ausgrenzung jedweder Art ablehne. Ich möchte eine Kirche die allen Menschen, egal welcher Herkunft, eine Heimat bietet. |
309 | Nora Larsen | Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. (Mt. 35ff.) | |
308 | Angelina Louis | ||
307 | Holger Olesen | Baden | |
306 | Christian Dr. Firus | Baden | weil die AFD nichts von Nächstenliebe begriffen hat |
305 | Catrin Kläger | Baden | Weil man nicht schweigen darf |
304 | Johannes Brenner | Württembergische Landeskirche | Rechte illiberale bzw. rechtsextreme Positionen haben nach meinem Verständnis keinen Platz in der Kirche |
303 | Annegreth Fezer-Brenner | ||
302 | Eva-Maria Geis | Baden | Für eine zukunftsweisende Kirche |
301 | Judith Jahnke | Deutschland | |
300 | Antje Firus | Baden | |
299 | Elke Wahl | Baden | |
298 | Claudia Rauch | Baden | |
297 | Stefan Schütze | Baden | |
296 | Volker Erbacher | Baden | weil wir Salz der Erde sein sollen. |
295 | Susanne Laubengaier | Baden | Kirche sollte allen Menschen ein Dach über dem Kopf bieten. |
294 | Christine Adam | Baden | |
293 | Ruth Eilers | Baden | |
292 | Eberhard Eilers | Baden | |
291 | Hans-Joachim Reithmann | Baden | ..., weil dies mein kleiner Beitrag sein kann, den öffentlichen Raum "Kirche" (auch) mit christlichem Denken zu füllen. |
290 | Raimund Fiehn | Baden | |
289 | Jan Kolck | Baden | Ich unterzeichne im Sinne eines christlichen Mebschenbildes. |
288 | Jens Terjung | Baden | vor Gott ist jeder Mensch gleich, bei ihm gibt es keine Ausgrenzung |
287 | Ulrich Nell | Baden | Es ist kein Platz für Rechtsradikalismus in der Kirche |
286 | Hanne Schury | Baden | Es geht um das Leben, nicht um Macht und Hass |
285 | Gerhard Löhr | Baden | demokratische Teilhabe, Menschenrechte, sind für mich synonym mit evang. Glauben |
284 | Beate Schmitt | Baden | |
283 | Britta Meinzer-Hamann | Baden | Freiburg |
282 | Renate Kirchhoff | Baden | |
281 | Jule Wittwer | ||
280 | Sibylle Disch | ||
279 | Andrea Dollhopf | Württemberg | |
278 | Detlev Theobald | Württemberg | Nachfolge heißt für mich: Einsatz für die Ausgegrenzten, Mitgefühl, kritische Reflexion hinsichtlich jedweden Zeitgeistes, das Nachdenken über intelligente Alternativen und Interventionen (linke/rechte Wange) ... |
277 | Karl Völzing | Baden | |
276 | Elisabeth Dr. Klump | Position beziehen und nicht schweigende Mehrheit sein | |
275 | Ingrid Mittler | Württemberg | |
274 | Axel Wirsam | Württemberg | z.B. Mt 5ff; Phil 4,5; GG Art 1,1 |
273 | S W | ||
272 | Renate Schwarz | Württemberg | Weil sich die Geschichte nicht wiederholen darf! |
271 | Bärbel Mohrmann | Württemberg | Weil die Ev. Landeskirche Menschen braucht, die sie voran bringt in Sachen Offenheit, Toleranz und Diversität! |
270 | Karl-Eugen Fischer | Württemberg | Weil ich jede Form von Rassismus, Chauvinismus, und Sexismus ablehne. Sie sind mit der Botschaft Jesu nicht vereinbar und dürfen keinen Platz in einer Kirche bekommen, die sich auf ihn beruft. |
269 | Ute Stolz | Württemberg | Tu deinen Mund auf für die Schwachen............ |
268 | Dieter Gläser | Baden | |
267 | Dr. Kathrin Messner | Württemberg | |
266 | Elisabeth Hartlieb | Württemberg | |
265 | Margret Regelmann | Baden | |
264 | Katharina Roos | Württemberg | mir ist eine weltoffene Kirche ein Herzensanliegen |
263 | Christina Holder | Deutschland | |
262 | Stefanie Henger | Württemberg | |
261 | Beate Haag | Württemberg | Ich bin gegen die Ausgrenzung von Andersdenkenden |
260 | Gabriele Bartsch | WÜrttemberg | Den Parolen folgen Taten, wie wir an vielen Orten sehen. Es ist Aufgabe der christlichen Kirchen für die Würde aller Menschen und gegen Ausgrenzung, Hetze, Rassismus und Sexismus einzutreten. |
259 | Holger Probst | Baden | |
258 | Margrit Schlipf | Württemberg | |
257 | Gabriele PhD Mayer | Württemberg | |
256 | Christoph Doll | Württemberg | Weil jede Form Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit mit dem Evangelium unvereinbar ist. |
255 | Petra Dais | Württemberg | |
254 | Rottraut Knapp | Deutschland (DEU) | |
253 | Sibylle Biermann-Rau | Württemberg | weil es eine klare Stimme braucht gegen Menschenverachtung und Ungerechtigkeit |
252 | Irmtraud Kleingünther | Württemberg | |
251 | Pfarrerin i. R. Brigitte Straßner | Württemberg | weil Jesus die Menschen "von den Ecken und Zäunen" hereinholte |
250 | G. Empacher | Deutschland | |
249 | C. Müller | ||
248 | Birgit Dr. Rommel | Württemberg | |
247 | Marina von Ameln | Baden | |
246 | Klaus Pezina | Christlichkeit und AFD-Parolen schließen sich gegenseitig aus. | |
245 | Helga Übelmesser-Larsen | Württemberg | Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit ist nicht Christlich |
244 | Wolfgang Nordmann | W | Es werde licht |
243 | Daniel Sohn | Württemberg | |
242 | Monika Schwab | Württemberg | |
241 | Christian Buchholz | Württemberg | weil wir als Christenmenschen aus dunkler Geschichte lernen und eine gerechteZukunft mit Allen Menschen gestalten wollen |
240 | Rolf Krieg | Württemberg | |
239 | Barbara Straub | Württemberg | |
238 | Sandra Rodemeister | Württemberg | |
237 | Daniela Jäkle | Württemberg | |
236 | Dieter Benz | Württemberg | |
235 | Annegret Künstel | Württemberg | Kirche darf nicht diskriminieren! Für Offenheit! |
234 | Hans- Martin Walker | Württemberg | Weil ein klarer Standpunkt für Offenheit und Vielfalt und gegen Ausgrenzung notwendig ist. |
233 | Hannes Jäkle | Heidenheim | |
232 | Michael Walter | elkw | Ich finde eine klare Positionierung der Landeskirche im geselllschaftlichen Raum für Weltoffenheit, Demokratie, Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrungung der Schöpfung wichtig. Alle gesellschaftlichen Tendenzen, die den Diskurs weiter nach rechts verschieben und populistischer Denkweise Voschub leisten hatle ich für nicht vereinbar mit der Grundorientierung meiner Kirche. |
231 | Barbara Brückner-Walter | Württemberg | Ich unterstütze eine klare Positionierung für weltoffene evangelische Landeskirchen in einer zeit des zunehmenden Rechtsruckes |
230 | Bernhard Forschner | Württemberg | Jesus war sehr politisch und die Kirche (und ich) möchte (soll) es auch sein. |
229 | Annegret Braun | Württemberg | Es gibt Dinge, für die es sich lohnt, eine kompromisslose Haltung einzunehmen (Dietrich Bonhoeffer) |
228 | Hans-Ulrich Prof. Dr. Gehring | Württemberg | Kirche ist ein Hort der Hoffnung, kein Nistplatz für 'Retrotopien'. |
227 | Achim Hasselhoff | Württemberg | |
226 | Daniela Kisser | Württemberg | Ich möchte Teil einer Kirche sein, die jede*n willkommen heißt und sich für Toleranz, Vielfalt, Respekt und Offenheit stark macht. |
225 | Pfr.Thorsten Kisser | Württemberg | Weil Vielfalt schöner ist als Einfalt! |
224 | Bernhard Philipp | Württemberg | Traurig, dass ein solcher Aufruf in der Kirche überhaupt erforderlich ist. Ob er wirklich etwas bewirkt, mag dahingestellt bleiben. Aber immer noch besser als zu schweigen. Ein Votum für Freiheit, Gerechtigkeit und Recht auf dem Boden unseres Grundgesetzes mit Präambel! |
223 | Rolf Bareis | Württemberg | Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit ist mit dem Evangeliium nicht vereinbar! |
222 | Pfr. Michael Maisenbacher | Württemberg | |
221 | Martin Bauch | Deutschland | |
220 | Gerlinde Hühn | Württemberg | Weil ich für eine wissenschaftliche und gegen eine biblizistische Bibelauslegung bin. |
219 | Gisela Dehlinger | Württemberg | |
218 | Dr. Michael Kannenberg | Württemberg | „Kirche soll ein Ort der Offenheit und Vielfalt bleiben und werden.“ |
217 | Christian Schmidt | Baden | |
216 | Dr. Harald Kretschmer | Tübingen/Württemberg | |
215 | Gerhard Ding | Baden | |
214 | Maike Weiß | Württemberg | |
213 | Ulrich Immendörfer | Württemberg | |
212 | Klaus Grüninger | Württemberg | Ich wünsche mir keinen rechtslastigen Populismus in der Landeskirche. |
211 | Götz Schwarzkopf | Württemberg | Weil ich glaube, dass Weltoffenheit und Vielfalt ein öffentliches Dafür-Einstehen brauchen. |
210 | Prof. Dr. Carsten Jochum-Bortfeld | EKvW | |
209 | Dr. Dieter Roller | Deutschland | |
208 | Marie Knoedler | Württemberg | Die Würde des Menschen ist unantastbar und in der Nachfolge Christi zu stehen bedeutet Einsatz zu zeigen für den Nächsten, egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder sozialem Status. |
207 | Elke Lang | Württemberg | |
206 | Mauricio Salazar | Württemberg | für Solidarität und Menschlichkeit als leitende Werte |
205 | Michael Rücker | Württemberg | "Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist" (Bonhoeffer) |
204 | Georg Stickel | Württemberg | |
203 | Renate Lück | Württemberg | Ich will den Anfängen wehren. |
202 | Dr. Christine Ritter | Baden | |
201 | Jörg Waterstraat, Pfarrer und Gefängnisseelsorger | Baden | Keine Engführungen in der befreienden Botschaft von Jesus Christus! |
200 | Ulrich Bayer | Baden | |
199 | Elisabeth Winkelmann-Klingsporn | Baden | |
198 | Ute Niethammer | Baden | |
197 | Wolfgang Mayer-Ernst | Württemberg | Weil eine Offene Kirche die beste Differenzmarkierung gegenüber allen rechtspopulistischen Homogenitätsvorstellungen ist |
196 | Annette Roser-Koepff., Pfarrerin | Württemberg | Mir ist eine plurale und weltoffene Kirche wichtig. Ausgrenzungen und Stigmatisierungen gehen um Gottes Willen nicht! |
195 | Jochen Stiefel | Württemberg | Weil ich ein inklusiv denkender Mensch bin und Diskriminierung nicht akzeptabel ist |
194 | Pfr. Michael Philippi | Baden | chairman Europe IPCA (International Prison Chaplains Association) MT 25, 31ff |
193 | Julia Kaiser | Baden | |
192 | Erich Hartmann | Deutschland | Gott ist ein Liebhaber der Vielfalt! Lasst uns Kirche sein im Angesicht der bunten Gnade Gottes und in der Gegenwart seines verbindenden Geistes. |
191 | Milena Hartmann | Baden | |
190 | Timm Köhler | Baden | Nächstenliebe braucht Klarheit |
189 | Albrecht Häge | Württemberg | |
188 | Gerlinde Herberger | Baden | weil Jesus uns Nächstenliebe lehrte und vorlebte. |
187 | Dirk Werhahn | Württemberg | Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. |
186 | Annegret Oette | Württemberg | Kein Hass und keine Angst der Welt soll uns von unseren Träumen und Visionen einer Welt als gutem Ort für Alle trennen! |
185 | Hellger Koepff | Württemberg | Für Jesus stehen "die am Rande" in der Mitte. Daher hat die Kirche jeder Ausgrenzung zu widersprechen. Rassismus und die Ausgrenzung anderer Minderheiten sind mit christlichem Glauben nicht zu vereinbaren. |
184 | Brigitte Lösch | Wuerttemberg | Zeichen setzen für Selbstbestimmung und Vielfalt |
183 | Werner Jacobs | Baden | |
182 | Lore Jung | Württemberg | |
181 | Rolf Schramm | Württemberg | Gott kennt keine Grenzen. Ausgrenzung ist gottwidrig. |
180 | Magdalene Leytz | Baden | |
179 | Albert Petersen | Württemberg | |
178 | Gerald Dorsch | Württemberg (bis 11/2016) | Kirche kann nur dann wieder an Bedeutung und Wert für und eine Zukunft in unserer Gesellschaft gewinnen, wenn sie sich mutig und machtvoll für interreligiösen Austausch stark macht |
177 | Hans-Jörg Knödler | Württemberg | Eine starke offene Kirche ist insbesonders in Württemberg wichtig. |
176 | Eva Zimmermann | Baden | |
175 | Martin Schmitthenner | Baden | Ich bin offen für alle Menschen, die die Menschenwürde gegen jedermann und- frau achten, wie es im Grundgesetz steht, und ggleichzeitig im Geist Jesu Kirche mitgestalten wollen. Toleranz ja, aber kein Rassismus und Menschenverachtung. Die haben in unserer Kirche keinen Platz. |
174 | Jutta Dorsch | Deutschland | In Zeiten der Unsicherheit und Angst brauchen wir eine weltoffene Kirche, die sich offensiv für Frieden und Gerechtigkeit eimsetzt. |
173 | Claus Temps | ||
172 | Günter Schimpf | Württemberg | |
171 | Werner Pichorner | Württemberg | |
170 | Elke Hammelstein | Württemberg | |
169 | Pfarrerin Karin Berghaus | Württemberg | um rechtsradikalen Positionen zu widersprechen, die die Werte von Freiheit und Demokratie beschädigen. |
168 | Martha Rosenow | Baden | |
167 | Steffen Banhardt | Baden | |
166 | Cornelia Boitin | Württemberg | |
165 | Pfarrerin Beate Schröder | Württemberg | |
164 | Fritz Röhm | Württemberg | ... weil es nötig ist, "den Mund aufzutun" und den Rechtsradikalen nicht die Schlagzeilen zu überlassen |
163 | Günter Schimpf | Württemberg | Weil alle Menschen vor Gott gleich sind. Ausgrenzung darf in der Kirche keinen Platz haben. |
162 | Renate Burkhardt-Schimpf | Württemberg | |
161 | Bernd Messinger | Württemberg | weil Menschenverachtung und Rassismus mit einem christlichen Menschenbild nicht vereinbar sind und Kirche gegen Rechtsextremismistische Entwicklungen sich klar positionieren sollte |
160 | Christiane Mörk | Württemberg | |
159 | Siegfried Dittus | Württemberg | Weil es für mich eine Frage der Glaub-Würdigkeit ist. |
158 | Daniela Winter | Das letzte Mal hat Hass und Ausgrenzung Millionen Leben gekostet. | |
157 | Inge Ganter | Baden | |
156 | Gabriele Hofmann | Baden | |
155 | Uwe Roßwag-Hofmann | Baden | |
154 | Ursula Schmitthenner | Baden | |
153 | Sabine Dr.Jacobi | Baden | Jesus liebte alle Menschen, besonders die am Rand der Gesellschaft |
152 | Prof. Dr. Wolfgang Schmidt | Baden | Für Demokratie, Solidarität und Nächstenliebe |
151 | Dorothea Margenfeld | Württemberg | |
150 | Jürgen Blechinger | Baden | |
149 | Anke Ruth-Klumbies | Baden | |
148 | Jonathan Elsner | Württemberg | |
147 | Waldemar Hirsch | Württemberg | Nächstenliebe ist unteilbar. |
146 | Ruth Dittus | Württemberg | "Wehret den Anfängen" |
145 | Rebecca Beyer | Württemberg | |
144 | Angelika Klingel | Württemberg | Demokratie ist der Grundpfeiler für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung |
143 | Pf. Roija Weidhas | Baden | Menschenverachtende Ideologien sind mit Kirche und christlicher Botschaft nicht vereinbar. Vor dem Hintergrund unserer Kirchengeschichte sehe ich die Notwendigkeit, in diesem Punkt klar und entschieden zu sein. |
142 | Sebastian Berghaus | Württemberg | |
141 | Werner Stepanek | Evangelische Württembergische Landeskirche | Die Würde aller Menschen ist unantastbar - dafür stehe ich |
140 | Anita Gröh | Evangelische Württembergische Landeskirche | Es gilt für Demokratie einzustehen |
139 | Folkhard Krall | Baden | Weil Gräben überwinden und Menschen in Verbindung bringen zu meinem Bild von Kirche passt, Hetzen, Spalten und Hass säen dagegen nicht. |
138 | Ruth Fiedler | Baden | Vor Gott sind alle Menschen gleich |
137 | Ruth Feldhoff | Baden | wenn Kirche nicht mehr für die Schwachen und Entrechteten eintritt, dann schafft sich die Kirche selbst ab. |
136 | Gisela Stoll | Württemberg | Vielen Dank für den Aufruf; meine Unterstützung leite ich aus Mi 6,8 ab. |
135 | Ulrike Sämann | Württemberg | Weil Kirche eine klare Botschaft der Hoffnung hat, die unsere Gesellschaft so dringend braucht. |
134 | Kurt Kudwien | Baden | |
133 | Reimar Krauß | Württemberg | |
132 | Monika Winter | Württemberg | Der Fremde ... soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen (Lev. 19, 33) |
131 | Jörg Streitberger | Württemberg | |
130 | Ulrike Bühler | Württemberg | |
129 | Ursula Pelkner | Württemberg | Weil in unseren Gremien verzerrende Darstellungen und Stammtisch-Parolen nichts zu suchen haben. |
128 | Esther Kuhn-Luz | Württemberg | weil das biblische Menschenbild - in Gott versöhnt zu sein - und das ausgrenzende und diskriminierende Menschenbild der Populisten nicht zusammen passt |
127 | Sabine Foth | Württemberg | |
126 | Pfr. Iris Carina Kettinger | Württemberg | |
125 | Ruth Lemaire | Württemberg | |
124 | Schuldekan Dirk Boch | Baden | Lasst uns dem Evangelium treu bleiben. |
123 | Walter Wötzel | Württemberg | ...weil es Not tut, sich öffentlich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen jeglicher Couleur auszusprechen und ihrer zu wehren. |
122 | Emmy Kunz | Württemberg | Ich bin für eine Offene Kirche, eine Regenbogenkirche |
121 | Dr. Manfred Rohloff | Württemberg | |
120 | Horst Wallentin | Germany | |
119 | Johannes Söhner | Württemberg | Gott will uns befreien nicht beschränken |
118 | Angelika Herrmann | Württemberg | |
117 | Susanne Kreuser | Württemberg | |
116 | Karl Reicherter | Württemberg | |
115 | Marina Walz-Hildenbrand Walz-Hildenbrand | Württemberg | |
114 | Gudrun Veller | Württemberg | |
113 | Gerhard Gasser Diakon | Württemberg | |
112 | Ingrid Wöhrle-Ziegler | Württemberg | |
111 | Ruth Bauer | Württemberg | |
110 | Matthias Hestermann | ELK-WUE | Weil Kirche in der Nachfolge Jesu sich m.E. klar gegen nationalen Egoismus und gegen die Ausgrenzung von Menschen positionieren muss. |
109 | Ulrich Maier | Deutschland | |
108 | Christopher Zeyher | Württemberg | Ich möchte Teil einer Kirche sein, die jede*n willkommen heißt! |
107 | Charlotte Neher | Württemberg | |
106 | Maike Pfuderer | Württemberg | Für regenbogenbunte Landeskirchen ohne Ausgrenzung, in den Liebe Liebe ist und gleich behandelt wird! |
105 | Miriam Bauer | Württemberg | |
104 | Friederike Strauß | Württemberg | |
103 | Christof Weiß-Schautt | Württemberg | |
102 | Gabriele Schächtele | Baden | Ich wünsche mir eine offene Kirche, die für Frieden und Gerechtigkeit eintritt. |
101 | Tanja Sautter | Württemberg | Weil die Kirche für mich immer zuhause war und das auch bleiben soll. |
100 | Prof. Dr. Christoph Schneider-Harpprecht | Baden | |
99 | Felix Schantor | Württembergisch | "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen." - Apostelgeschichte 5,29. Das Evangelium und die Nächstenliebe sind nicht mit dem Hass, der Ausgrenzung und der Spaltung, die von rechten Gruppen propagiert wird, vereinbar. |
98 | Johannes Veller | Württemberg | weil wir hier eine klare Linie brauchen |
97 | Monika Moll | Württemberg | |
96 | Heidi Hafner | Württemberg | |
95 | Benedikt Reusch | weil es richtig und wichtig ist. Gerade für die württembergische Landeskirche. | |
94 | Dagmar Schmidt-Weißinger | Württemberg | |
93 | Petra Schautt | Württemberg | |
92 | Martina Kugler | Württemberg | |
91 | Bernd Kreissig | Baden | |
90 | Wolfram Langpape | Baden | |
89 | Mareike Erhardt | Württemberg | Wir brauchen eine Kirche, die für Menschenrechte und Frieden eintritt. Für uns, für unsere Kinder und Enkel! |
88 | Marion Scheffler-Duncker | Württemberg | Kirche muss offen bleiben, sich für Menschen und gegen Diskriminierung einsetzten |
87 | Anna-Lena Brinkmann | Baden | Weil auch wir als Kirche nicht schweigen dürfen |
86 | Pfr. Moritz Twele | Böblingen | |
85 | Lena-Sophie Günther | Württemberg | |
84 | Dr. Christine Noll | Baden | |
83 | Philipp Hübenthal | württemberg | Es ist unsere menschliche und christliche Pflicht dem Rechtsdruck immer und überall entgegenzuwirken! |
82 | Michael Vincon | Württemberg | |
81 | Leonie Abstein | Baden | |
80 | Wiebke Mohme | elk-wue / EKvW | weil es dem Reich Gottes entspricht |
79 | Carolin Kloß | Baden | Weil Mt 25,31-45 ernst zu nehmen ist. Jesus begegnet uns im Anderen und gerade in denen, gegen die die AfD hetzt. |
78 | Jens Junginger | Württemberg | Weil wir jetzt klare kirchliche Standpunkte beziehen muessen. |
77 | Tony Dr Pacyna | Baden | weil Rassismus und christlicher Glaube nun einmal nicht vereinbar sind |
76 | Wolfgang Horstmann | Württemberg | |
75 | Nina Roller | Baden | |
74 | Elke Dangelmaier-Vincon | Württemberg | |
73 | Thomas Schwarz | Baden | An erster Stelle steht die Gottebenbildlichkeit jedes Menschen als Grund seiner Würde - und das gilt es zu leben. |
72 | Pfrin. Heike Reisner-Baral | Baden | |
71 | Eva-Maria Agster | Elk-Wue | |
70 | Robby Höschele | Württemberg | |
69 | Margarete Olbrich | Württemberg | Weil mir eine plurale und offene Kirche, die sich gegen Rassismus und Diskriminierung aller Art einsetzt, wichtig ist. |
68 | Cornelia Malsch | Württemberg | |
67 | Marion Franz | Württemberg | |
66 | Gudrun Lamparter | Württembergische | Gegen den Rechtsruck |
65 | Nicole Otte-Kempf | ||
64 | Cristina Blázquez | Baden | |
63 | Sarah Wolf | Württemberg | |
62 | Ute Mohme | Weil jede*r gerade in der Kirche aktiv und offen für Vielfalt einstehen sollte | |
61 | Samuel Tangl | ||
60 | Thorben Meindl-Hennig | ||
59 | Julian Zeyher-Quattlender | Württemberg | Weil der politischen Instrumentalisierung des Christentums mit Diskussionsbereitschaft energisch entgegengetreten werden muss. |
58 | Waltraud Keck | Deutschland | offen sein für alle, Demokratie erhalten, Gerechtigkeit und Frieden fordern |
57 | Susanne Dr. Edel | Württemberg | weil mir wichtig ist, in kirchlichen Gremien Kräfte für nachhaltige soziale und ökologische Entwicklung zu haben im Licht des Evangeliums |
56 | Jobst Kraus | Elk Wue | Weltoffenheit und Weltverantwortung gehören zusammen - deshalb braucht es eine Kirche, die sich den Themen des konziliaren Prozesses gegenüber verantwortlichzeigt - auch in ihrer Praxis |
55 | Eleonora Keske | Weil wir als kirchliche Aktuer*innen die Verantwortung haben, die gerechte Welt Gottes, auf die wir hoffen und in der gesellschaftliche Ordnungskategorien überwunden sind, vorwegzunehmen. | |
54 | Anne- Katrin Dr. med. Mohme | Westfalen | weil es mir so am Herzen liegt: Gottes Reich für ALLE Menschen! |
53 | Horst Rehfuss | Baden | weil es in der Nachfolge Jesu keinen Rassismus und keine Ausgrenzung geben darf. |
52 | Volker Rink | Baden | Weil wir Protestanten sind. |
51 | Andrea Fink-Fauser | Baden | weil es wichtig ist, klar Position zu beziehen |
50 | Gerlinde Maier-Lamparter | Ev. Landeskirche in Württemberg | |
49 | Ruth Nakatenus | Baden | |
48 | Roland Spur | Württemberg | Weil es überhaupt keine Schnittmenge von AfD und der Nachfolge Jesu gibt, und ich hoffe, dass sich dieser Geist durchsetzt. |
47 | Ludwig Probst | Bayern | |
46 | Pia Sartor | ||
45 | Monika Schnaitmann | Württemberg | Ich schließe mich dem Wortlaut des Aufrufs voll umfänglich an und danke für diese Aktion |
44 | Sebastian Philipp | ||
43 | Dörte Mohme | ||
42 | Jutta Scheele-Schäfer | Baden | weil ich diese Aktion dringend unterstützt werden muss |
41 | Dieter Hödl | Württemberg | |
40 | Bernd Friemelt-Moll | Württemberg | weil meine Kirche vielfältig ist und nicht ausgrenzt oder diskriminiert! |
39 | Klaus Grunwald | Württemberg | Weil ich von einer Kirche träume, die sich in der Nachfolge Christi nicht fürchtet, glaubwürdig und konsequent sich selbst, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu hinterfragen. Denn Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde (Gen 1) und die Würde des Menschen ist unantastbar (GG Art.1). |
38 | Brigitte Schäfer | Württemberg | |
37 | Johann Rudolf Bücheler | Germany | weil ich überzeugt bin |
36 | Patrick Spitzenberger | Württemberg | Evangelium und Ausgrenzung lassen sich niemals miteinander vereinbaren. |
35 | Sebastian Braun | Württemberg | |
34 | Pfarrerin Anne Rahlenbeck | ||
33 | Charlotte Horn | Württemberg | Weil Rassismus und Hass mit dem Evangelium unvereinbar sind |
32 | Florian Binder | Evangelische Landeskirche Württemberg | Weil für diese Art von Themen und Rhetorik niemals Platz in der Kirche sein darf! |
31 | Inge Bücheler | Baden | |
30 | Marcel Brenner | Württemberg | Initiative BunT fürs Leben |
29 | Annette Herrgott | Württembergische Landeskirche | offen sein für alle, Demikratie erhalten, Gerechtigkeit und Frieden fordern |
28 | Dr. Maria Fleischhack | Sachsen | Gemeinschaft kann nur funktionieren, wenn Toleranz, Empathie und Offenheit gelebt und Menschen nicht ausgegrenzt oder verletzt werden. |
27 | Marike Völkerding | kurhessen-Waldeck | |
26 | Maren Preisinger | Württemberg | Man muss seine Meinung äußern, kund tun und Position beziehen und darf nicht stumm bleiben Angesicht von Diskriminierung, Verachtung, Hass, Gewalt... |
25 | Martin Bregenzer | Württemberg | |
24 | Sarah Bareis | Württemberg | Weil es mir sehr am Herzen liegt. |
23 | Johannes Dürr | Württemberg | |
22 | Susanne Hornung | Hannover | |
21 | Dr. Friederike Erichsen-Wendt | Kirche als ernstzunehmende Diskursteilnehmerin in der offenen Gesellschaft ist auf verantwortlich leitende Personen angewiesen, die genau diese Räume offen halten wollen. | |
20 | Sylvia Donath | Württemberg | Weil es darum geht respektvoll miteinander umzugehen und Gemeinschaft zu fördern |
19 | Renate Dr. Schröter | Südbaden | weil ich eine demokratisch verankerte Basis in unseren kirchlichen Gemeinden für notwenig halte |
18 | Mirko Moll | Baden | |
17 | Laura Breuninger | ||
16 | Angelika Büchelin | Baden | |
15 | Martin Schwarz | Württemberg | Weil viel auf dem Spiel steht, was vor 10 Jahren noch selbstverständich schien. |
14 | Steffen Groß | Baden | |
13 | Felix Weise | Württemberg | weil Synodale von den Menschen in den Gemeinden gewählt sein sollten. Kirchliche Demokratie! |
12 | Doris Banzhaf | Baden | |
11 | Pn. Dr. Wiebke Köhler | Ev.-luth. Landeskirche Hannovers | Das sollte ein wichtiges Anliegen in allen Gliedkirchen der EKD sein. |
10 | Dora Köhler | Baden | Weil Kirche mit Rechtsradikalismus völlig unvereinbar ist. |
9 | Tobias Walkling | Baden | |
8 | Lukas Pellio | EKBO | "Nicht die Parole: Christentum und abendländische Kultur, sondern Umkehr zu Gott und Hinkehr zum Nächsten in der Kraft des Todes und der Auferstehung Jesu Christi" |
7 | Jakob Güntter | Württemberg | Kirche muss, um ihrem Wesen und ihren Auftrag treu zu sein, offen sein und sich gegen Diskriminierung stellen |
6 | Dr. Sibylle Rolf | Baden | |
5 | Pfr.in Josephine Furian | EKBO | Antifaschistische Arbeit der Gemeinden stärken |
4 | Anna Berger | ||
3 | Selina Moll | EKHN | weil ich auf eine antifaschistische Kirche hoffe |
2 | Frieder Güntter | ||
1 | Pfr. Roland Stiehle | Württemberg |